Archiv für den Tag: 24. November 2016

Publikationsliste

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Monografien / Herausgeberschaft

 [gemeinsam mit Rudolf Leo], „dachaureif“. Der Österreichertransport aus Wien in das KZ Dachau am 1. April 1938. Biografische Skizzen der Opfer,(hrsg. v. DÖW), Wien 2019.
[gemeinsam mit Christine Schindler], Ein lebendiger Ort der Erinnerung. Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Österreich. Geschichte. Literatur. Geographie, 61. Jg. 2017 Heft 3 (392)
Österreichische Pensionen für jüdische Vertriebene. Die Rechtsanwaltskanzlei Ebner: Akteure – Netzwerke – Akten (hrsg. v. DÖW), Wien 2017.
[gemeinsam mit Christine Schindler] Zeithistoriker, Archivar, Aufklärer. Festschrift für Winfried R. Garscha zum 65. Geburtstag, Wien 2017.
[gemeinsam mit Manfred Mugrauer] Geschichtsschreibung als herrschaftskritische Aufgabe. Beiträge zur ArbeiterInnenbewegung, Justizgeschichte und österreichischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Festschrift für Hans Hautmann zum 70. Geburtstag, Innsbruck-Wien-Bozen 2013.
gedenken
[gemeinsam mit Heinz Arnberger] Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung, Wien 2011.
[gemeinsam mit Irmgard Nöbauer, Winfried R. Garscha, Andrzej Selerowicz und Siegfried Sanwald] Das KZ Lublin-Majdanek und die Justiz. Strafverfolgung und verweigerte Gerechtigkeit in Polen, Deutschland und Österreich (= Veröffentlichungen der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Bd. 4), Graz 2011.
[gemeinsam mit Winfried R. Garscha] Gerechtigkeit nach Diktatur und Krieg. Transitional Justice 1945 bis heute: Strafverfahren und ihre Quellen (= Veröffentlichungen der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Bd. 3), Graz 2010.
[gemeinsam mit Heimo Halbrainer und Elisabeth Ebner] „Mit dem Tode bestraft“. Historische und rechtspolitische Aspekte zur Todesstrafe in Österreich im 20. Jahrhundert und der Kampf um ihre weltweite Abschaffung (= Veröffentlichungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Bd.2), Graz 2008.
[gemeinsam mit Heimo Halbrainer] Kriegsverbrechen, NS-Gewaltverbrechen und die europäische Strafjustiz von Nürnberg bis Den Haag (= Veröffentlichungen der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Bd. 1), Graz 2007.
„Das Volk sitzt zu Gericht“. Österreichische Justiz und NS-Verbrechen am Beispiel der Engerau-Prozesse 1945 – 1954 (= Österreichische Justizgeschichte, Band 2), Wien-Innsbruck-Bozen 2006.
[gemeinsam mit Andrea Steffek] Vermögensentzug bei politisch verfolgten Personen. Eine Untersuchung am Beispiel jener 304 Prozesse, in denen der nationalsozialistische Volksgerichtshof (VGH) oder das Oberlandesgericht (OLG) Wien die „Einziehung von Tatwerkzeugen“ verfügten (= Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission, Band 24), Wien-München 2004.
Verbrechen an ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern vor Gericht. Die Engerau-Prozesse vor dem Hintergrund der justiziellen „Vergangenheitsbewältigung“ in Österreich (1945 – 1955), Phil. Diss. Wien 2003.
[gemeinsam mit Winfried R. Garscha] „Keine Abrechnung“. NS-Verbrechen, Justiz und Gesellschaft in Europa nach 1945, Wien-Leipzig 1998.
[gemeinsam mit Herbert Exenberger und Heinz Arnberger] Gedenken und Mahnen in Wien 1934 – 1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation, Wien 1998.
[gemeinsam mit Winfried R. Garscha] Die Nachkriegsjustiz als nichtbürokratische Form der Entnazifizierung: Österreichische Justizakten im europäischen Vergleich. Überlegungen zum strafprozessualen Entstehungszusammenhang und zu den Verwertungsmöglichkeiten für die historische Forschung, Wien 1995.
[gemeinsam mit Winfried R. Garscha] Die Verfahren vor dem Volksgericht Wien (1945-1955) als Geschichtsquelle. Projektbeschreibung, Wien 1993.

Aufsätze —->>

Lebenslauf

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Lebenslauf Mag.a Dr.in Claudia Kuretsidis-Haider

geb. am 25. September 1965 in Wien

Akademischer Werdegang

seit 2018 ständige Mitarbeiterin am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW)
06/2003 Promotion am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien mit Auszeichnung (Thema der Dissertation: »Verbrechen an ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern vor Gericht. Die Engerau-Prozesse vor dem Hintergrund der justiziellen „Vergangenheitsbewältigung“ in Österreich 1945 – 1955«)
Seit 1998 Ko-Leiterin (gemeinsam mit Winfried R. Garscha) der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz (FStN); Durchführung, Koordinierung und Management wissenschaftlicher Forschungs- und Dokumentationsprojekte
1993-2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) auf Projektbasis
1991-1993 Professorin für Geschichte und Geographie im Bundesgymnasium Wien 2, Zirkusgasse 48
1990/91 Unterrichtspraktikum in einem Bundesgymnasium in Wien
Juni 1990 Sponsion am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Thema der Diplomarbeit: »Die Mitteleuropa und Balkanpolitik Österreichs in den dreißiger Jahren«)
Juni 1984 Matura; im Anschluss Lehramtsstudium für Geschichte und Sozialkunde sowie Geographie und Wirtschaftskunde an der Universität Wien

 

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